One of our focal points for the development of Hector 9000 is, to make it as easy as possible to replicate the machine. Thus we
- used of the shelf & easy to source electronic components
- made the mechanical hardware parts mainly by FDM printing (without support)
- host the software on GitHub
- try to make a good documentation
We also made most of the functional parts independent from the structural parts to give a high degree of freedom for an individual case/cabinet design.
During the work on Hector 9000 we had a lot of ideas for additional features and improvements. Here are some of them:
- Ice dispensing unit
- Cocktail Umbrella dispensing unit
- Dispenser for sugar
- GUI based on Qt
- Statistic functions (Best Drink of the Day, ...)
- AI to create new Coctail recipes
Hallo habe mal wieder Probleme / Fragen.
Ich habe ein paar Probleme mit dem Drucken
1. Beim Ventilkörper ist das Innere Maß etwas zu klein so, dass ich meine Servos nicht reinbekomme. Ich habe da mal mit meinen Messschieber gemessen (Toleranz 0.02 mm), Motoren sind bei mir außen 20.02 mm. Bei einen Probeausdruck aus PLA habe ich innen 20 mm (könnte man noch schleifen), mit meinen PETG was ich für die Ventile nehmen möchte, habe ich nach einem Probeausdruck 19 mm Innen.
2. Beim Display Deckel und Unterseite habe ich das Problem das mein Drucker nicht genug Volumen hat (150x150x150 mm), so dass ich es nicht an einem Stück drucken kann.
Deshalb die Frage, besteht die Möglichkeit auch die original Dateien freizugeben und wenn ja mit welchen Programm sind die erstellt wurden.
Die Bearbeitungsmöglichkeiten von STL sind ja nicht so gut. Hab es schon in Freecad umgewandelt aber das, dass dann alles aus 3 Ecken besteht….
3. Auch die Stöpsel machen mir Sorgen. Ich habe mehrere mit PLA gedruckt (10 % infill und 0,3 mm Sichthöhe), sind sie leider leicht undicht, in PETG (40% infill und 0,2 Schichthöhe) ist zu mindestens bei einem Probedruck sogar noch undichter. Die Undichtigkeit scheint an der Unterseite des Kopfes zu sein.
Hat da jemand irgendwelche Tricks, wie man sowas dicht drucken kann.
Könnte natürlich die Teile Lackieren, dann sind die auch dicht, sofern der Lack hält. Aber das ist ja auch nicht so Sinn der Sache. Habe auch mal mit 100% infill gedruckt, ist nicht wirklich praktikabel.
Die Messingrohre hab ich jetzt einfach mit meine Lötstation eingeschmolzen.
Natürlich auch noch eine Idee / Verbesserungsvorschlag
Das Abteil für die Flaschen sollte gekühlt werden. Dazu kann man eine alte Kühlbox ausschlachten und dort das Kühlelement recyceln, ist alles in der Regel 12 V.
Gruß Meru